Sanfte Schönheit auch ohne Skalpell - Noah Klinik
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„Wer sich in meiner Klinik beraten lässt, will sich selbst was Gutes tun“, stellt Professor Dr. Ernst Magnus Noah, Chefarzt der Klinik für Plastische und Ästhetische Chirurgie am Roten Kreuz Krankenhaus in Kassel, fest. „Ich möchte den Patientinnen zu einem frischen und strahlenden Aussehen verhelfen, ohne dabei den natürlichen Alterungsprozess umzukehren“, erklärt er weiter. Noah setzt deswegen auf das Konzept des „Beautiful-Aging“, des schönen Alterns. Im Gegensatz zum Prinzip der „ewigen Jugend“ steht hier die ganzheitliche, natürliche Schönheit im Mittelpunkt. Mit einer Kombination aus modernsten Verfahren und individueller Behandlung erzielt er dabei für den Patienten das optimale Ergebnis. Die Patienten profitieren hierbei von dem uneingeschränkten Spektrum der operativen wie konservativen Behandlungsmöglichkeiten.

Effektive Mittel gegen kleinere Falten

Um kleinere Mimikfalten zu beseitigen, empfiehlt Noah die Mesotherapie, Needeling, Faltenfiller oder Botoxinjektionen. Die Mesotherapie führt der Haut gezielt eine Kombination aus Hyaluronsäure und ausgesuchten Vitaminen zu und kurbelt damit die Neubildung von Kollagen und elastischen Hautfasern an. Beim Falten-Filling hingegen polstern körpereigene oder körperidentische Stoffe die Falte auf. Im Gegensatz dazu glättet eine Botoxinjektion durch die Reduktion jener Muskelaktivität, die tiefe Mimikfalten verursacht, und verhilft zu einem entspannten Gesichtsausdruck. Um ausgeprägten Falten – wie beispielsweise der Nasolabialfalte – entgegenzuwirken, bietet sich ein sogenanntes Lipo-Filling an. Der Arzt entnimmt hierfür sehr geringe Mengen Körperfett aus dem Bauch oder der Hüfte, um damit gezielt einzelne Gesichtspartien nachzumodellieren.

Frischeres Hautbild

Chefarzt Noah: „Die genannten Methoden bieten den Vorteil, dass sich innerhalb sehr kurzer Zeit ein deutlich frischeres Hautbild erzielen lässt. Natürliche Schönheit kommt so auch ohne Skalpell zur Geltung.“

Quelle: Jerome Kassel, Ausgabe 05, 3. Jahrgang, Herbst 2010, S. 60